
Aktuelle Ausstellung
Menschen und Landschaften des Osterzgebirges
Arbeiten aus dem Bestand des LOHGERBER MUSEUM & GALERIE Dippoldiswalde und von Ursula Bankroth, Hans-Jürgen Reichelt und Sonja Zimmermann
114 I Ausstellung vom 16. April bis 27. Juni 2025
Vernissage am 15. April 2025 • 19:00 Uhr
(Einlass ab 18.30 Uhr)
Am Dresdner Albertplatz, der Schnittstelle zwischen äußerer und innerer Neustadt, wartet die Villa Eschebach auf Ihren Besuch.
Am Dresdner Albertplatz, der Schnittstelle zwischen äußerer und innerer Neustadt, wartet die Villa Eschebach auf Ihren Besuch.
Am Dresdner Albertplatz, der Schnittstelle zwischen äußerer und innerer Neustadt, wartet die Villa Eschebach auf Ihren Besuch.
Am Dresdner Albertplatz, der Schnittstelle zwischen äußerer und innerer Neustadt, wartet die Villa Eschebach auf Ihren Besuch.
Die nächsten Ausstellungen

Künstlerbund Dresden e. V.

Künstlerbund Dresden e. V. und Heidelberger Kunstverein e.V.
Kunst in der Villa Eschebach
Bereits bei der Rekonstruktion des kriegszerstörten Gebäudes hat die Bank gemeinsam mit den beauftragten Architekten Wert daraufgelegt, Möglichkeiten für wechselnde Ausstellungen zu schaffen. Das 1903/1904 erbaute neobarocke Gebäude bot sich mit seiner neuen, modernen Raumstruktur in seiner historischen Bauhülle als interessantes und ungewöhnliches Ausstellungsambiente geradezu an.
Am 24. Juni 1997 wurde die erste Ausstellung in der Reihe »Kunst in der Villa Eschebach« mit Arbeiten des Bildhauers Vinzenz Wanitschke eröffnet. Noch heute zeugt seine Skulptur »Die Zweifelnde« im Außenbereich vor der Palmenhalle vom Beginn der Ausstellungsreihe. Mit der 100. Ausstellung im Sommer 2020 besteht inzwischen kein Zweifel mehr, dass die Villa Eschebach einen wichtigen Platz im Dresdner Ausstellungsgeschehen einnimmt.
Der im Jahr 2008 erschienene Almanach zu den ersten fünfzig Ausstellungen endete mit Erich Fraaß »Entdeckungen aus dem Nachlass«. Mit den fünfzig folgenden Ausstellungen in den Jahren 2008 bis 2020 wurde das Konzept der Kunstreihe erfolgreich fortgeführt.
Wichtige Ausstellungen zeigten weiterhin Vertreter der sogenannten »vergessenen Generation«, also Künstler, die durch den zweiten Weltkrieg und die politischen Verhältnisse in der DDR im offiziellen Kunstbetrieb nicht zu der Wirkung gelangen konnten, die ihrem Können angemessen gewesen wäre. Den Ausstellungsschwerpunkt bildeten Dresdner Künstler, die mit ihren Positionen in eigenen Personalausstellungen oder in regelmäßigen Gruppenausstellungen sowohl einen tiefen Einblick als auch einen guten Überblick über die aktuelle Dresdner Kunstausübung ermöglichten. Gelegentliche Blickwechsel aus dem Dresdner Elbtal heraus bereicherten die Kunstreihe.
Die 100. Ausstellung zeigte unter dem Titel »Dresden. Mein Dresden.« Arbeiten aus der Sammlung Dieter und Ilka Hoffmann. Der gewählte Ausstellungstitel darf nicht zuletzt auch als ein Antrieb für die Organisatoren der Kunstreihe gelten.
Mit dem Almanach »Hundert!« blicken wir auf die Ausstellungen 51 bis 100 der Reihe »Kunst in der Villa Eschebach« in den Jahren 2008 bis 2021 zurück.